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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Teil 1: Historische und strukturelle Bedingungen von Kindeswohl

1. Kindeswohl im Spannungsfeld von Elternrecht und staatlichem Wächteramt

1.1  Voraussetzungen zur Gründung von Jugendämtern und der Erarbeitung des Reichs-Jugend-Wohlfahrts-Gesetzes (RJWG)

1.2   Staatlicher Eingriff in die Erziehung von Kindern und Jugendlichen unter dem Nationalsozialismus 

1.3  Neuregelung des Verhältnisses von Elternrecht und staatlichem Wächteramt durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

1.4   Neuregelung des Verhältnisses von Elternrecht und staatlichem Wächteramt durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)

1.5   Zusammenfassung

2.    Kindeswohl unter Bedingungen des Jugendamtes als Eingriffs- und Leistungsbehörde 

2.1   Grenzen für das Tätigwerden von Sozialarbeitern im Jugendamt durch sogenannte Impulsfilter

2.2   Strukturen von Verwaltungskommunikation

2.3   Entscheidungs- und Ermessensspielraum im sozialarbeiterischen Handeln

2.4   Zweckprogrammierung und handlungsleitende Ziele

2.5   Professionelles Handeln in der Verwaltung und Wahrnehmung des Falles

2.6   Die besondere Sensibilität des Datenschutzes bei der Ausübung des staatlichen Wächteramtes

2.7  Konsequenzen für das Kindeswohl durch die Umstrukturierung des Jugendamtes

2.8  Zusammenfassung

Teil 2: Kindeswohl in der Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Gericht als „Kindeswohlgefährdung“

3.  Die Anwendung der „am wenigsten schädlichen Alternative“ als Weg zum Kindeswohl

3.1  Entwicklungspsychologische Perspektiven auf Eingriffe in Familien.

3.2   Minimale Kriterien für einen Eingriff in das Personensorgerecht 34

3.3   Kriterien für professionelles Handeln in der Zusammenarbeit der beteiligten Spezialisten

3.4  Zusammenfassung

4.  Das Kindeswohl unter dem Gesichtspunkt seiner Gefährdung

4.1  Konkretisierung des Begriffs „Kindeswohlgefährdung“ durch richterliche Entscheidungen 

4.2   Entscheidung zum Kindeswohl anhand einer objektiven Kriterienliste

4.3  Entscheidung zum Kindeswohl anhand des Kindeswillens

4.4  Grenzen der Diagnose von „Kindeswohlgefährdung“

4.5  Kindeswohl zwischen Diagnostik und Aushandlung

4.6  Zusammenfassung

Teil 3: Sozialpädagogische Möglichkeiten und sozialpädagogisches Können als Mittel zur Realisierung von Kindeswohl

5.   Grundlagen der sozialpädagogischen Perspektiven für die Arbeit mit den Klienten

5.1   Schutz der Kinder vor ungünstigen Einflüssen der Erwachsenenwelt

5.2   Pflege des Vermittelnden zwischen den Welten

5.3   Beratung als emanzipatorischer Vermittlungsprozess 

5.4   Zusammenfassung

6.    Sich dem Kindeswohl nähern mit Hilfe der „multiperspektivischen Fallarbeit“

6.1   Der Sozialarbeiter als „Experte“ und Verwaltungsfachkraft

6.2   Der Sozialarbeiter als „gut informierter Bürger“

6.3   Der Sozialarbeiter als „Mann von der Straße“

6.4   Anamnese, Diagnose, Intervention (Behandlung), Evaluation: Prozess professioneller multiperspektivischer Fallarbeit

6.5   Zusammenfassung

Schluss

7.   Ergebnis

8.   Ausblick

Literatur

 

 
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